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Fossil, die ehrlichste Marke unter den Armbanduhren

23 Jul, 2016

Fossil, die ehrlichste Marke unter den Armbanduhren

Wer heute eine Armbanduhr sucht findet sich bald im Überangebot wieder. Das Meer an Marken und die Flut an unterschiedlichen Design, Features und Preisen wirkt schier unüberschaubar. Zeit ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen, und mal für den einen oder anderen Hersteller eine Lanze zu brechen - wenn er es denn verdient hat. Ein erster Anwärter auf dieses Privileg: Fossil.

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Intro

Fossil hat mittlerweile eine große Bekanntheit erlangt, ist mit seinen Designs gleichzeitig universell wie treffsicher. Und der Erfolg gibt Fossil Recht: Mittlerweile haben sich unter deren Dach weitere weltbekannte Marken etabliert, und bilden ein kraftvolles Bündnis, welches eine ganze Branche dominiert. Doch was genau steckt dahinter? Und noch viel wichtiger: Stimmt das Preis-Leistungsverhältnis hinter den Uhren? Ich habe mal genauer hingeschaut, und helfe euch bei der Meinungsfindung.

Aus der Branche nicht mehr wegzudenken

Fossil wurde bereits 1984 gegründet. Nicht jeder assoziiert Fossil mit Uhren, mittlerweile ist die Produktpalette über Schmuck, Sonnenbrillen und Lederaccessoires hinausgewachsen. Ursprünglich war allerdings immer der Gedanke, gutaussehende Uhren im Retrolook zu erschwinglichen Preisen zu bieten. Das Konzept ging sofort auf, und Fossil verbreitete sich wie ein Lauffeuer quer durch die USA. Nicht einmal zehn Jahre später war Fossil schon als internationale Marke etabliert. Und gute Uhren von hoher Qualität zu erschwinglichen Preisen bieten kann Fossil immer noch am besten: Die großen Modezaren vertrauen Ihre Markenlizenzen fast ausschließlich Fossil an, darunter Michael Kors, Giorgio Armani, Karl Lagerfeld, Marc Jacobs, Donna Karen und viele weitere.

Fossil ist für...

...puh, schwieriger Punkt. Wie oben angesprochen, ist Fossil designtechnisch ziemlich universell aufgestellt. Vielleicht nicht unbedingt extravagant, wobei es in dieser Hinsicht mittlerweile auch Modelle gibt, die das Gegenteil beweisen. Aber im Allgemein setzt Fossil auf bewährte Designs, die nicht zu stark aus der Reihe fallen. Das soll aber nicht heißen, die Uhren wären langweilig, im Gegenteil. Sie sprechen eben eine breitere Gruppe an. Und wo eine andere Marke mit grellen Farben experimentiert, setzt Fossil eben auf harmonischere Gestaltungen, ganz getreu dem Retrolook. Aber auch Fossil bietet zum Beispiel mit dem Nate Chronograph eine massive Herrenuhr in mattschwarz an, die ein krasser Hingucker ist. Und auch mit Strass wird in den Damenkollektionen nicht gegeizt. Gerade durch diese Breite im Portfolio bedient Fossil eine unglaublich große Palette. Ich habe mir mit 13 Jahren meine erste Fossil Uhr gekauft, habe momentan zwei in meinem aktuellen Sammelsurium, und werde sicherlich mit 50 noch eine am Handgelenk haben. Vermutlich ein anderes Modell, wobei ich meiner jetzigen durchaus zutraue, dass sie es bis dahin schafft.

Die Designs

Wo anfangen, wo aufhören? Fossil hat eine so breite Palette, dass es schwer wird diese hier in wenigen Sätzen zu umreißen. Zwei Styles habe ich mir allerdings rausgepickt: Die Fossil Nate Herrenuhr, und die Fossil Cecile Damenuhr. Die Cecile ist die absolut gelungene Kreation einer ebenso einzigartigen wie wandelbaren Frauenuhr. Die Cecile gibt es in nahezu allen erdenklichen Farbkombinationen, und mit oder ohne Kristallsteinchen auf der Lünette. Und jedes Modell sieht wie ein eigenes Design aus, was wirklich eine Meisterleistung im Design ist. Daher ist die Cecile immer meine erste Empfehlung, wenn Frau eine Uhr sucht, die für vielerlei Anlässe herhalten muss. Und damit war fast noch nie falsch gelegen. Die Nate Herrenuhr ist ein etwas kräftigeres Modell, und nicht gerade klein im Durchmesser. Auch hier hat Fossil wieder nicht mit verschiedenen Kombinationen gespart, und die mattschwarze Nate mit schwarzem Edelstahlarmband sieht wieder ganz anders aus, als die silberfarbene Edelstahlvariante mit Lederarmband. Auch mein kleiner Tipp für ein überragendes Preis-/Leistungverhältnis und trotzdem frechen Design. Allerdings muss bei der Nate aufs Handgelenk geachtet werden. Am besten vorher nochmal nachmessen, wie in unserem Blog zum Handgelenksumfang beschrieben, und die Kompatibilität von Handgelenk und Uhrendurchmesser überprüfen!

Vielen Dank fürs Lesen! Dieser Blog wurde verfasst von Tom. Anmerkungen, Kommentare oder Fragen zu diesem Post? Schreibt mir an tom@faszinationzeit.de.

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